Die Badewanne

Wellness für die Sinne

Die Badewanne

Baden ist mehr als nur sauber werden, baden ist Wellness für die Sinne.

Noch in den 70er Jahren war es in vielen Familien üblich an einem festen Wochentag (meist der Samstag) zu baden. Nacheinander wurde die gesamte Familie in die Badewanne gesteckt. Danach gab es Abendessen und es folgte die große Samstagabend-Show. Die Zeiten sind lange vorbei. Heute ist die Badewanne nicht nur zur Reinigung des Körpers gedacht, sondern vielmehr ein Ort des Wohlfühlens, der Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag oder zum Beispiel auch nach einem Winterspaziergang an der eisigen Luft. Die Lieblingsmusik leise im Hintergrund, sowie ein heißer Tee oder ein Gläschen Wein und dann noch einen wohlriechenden Badezusatz – perfekt. Die einfache Badewanne wird schließlich zum kleinen Wellnesstempel, indem Sie neuen Kräfte für den nächsten Arbeitstag tanken können und einfach einmal die Seele so richtig baumeln lassen können.

Bei der Neugestaltung eines Badezimmers spielt die Frage nach der Badewanne oder Dusche häufig eine wichtige Rolle. Im Idealfall passt beides doch nicht jedes Badezimmer bietet so viel Platz, dass sowohl die Dusche als auch die Badewanne integriert werden können. Hier gilt es jetzt die verschiedenen Bedürfnisse abzuwägen und zu entscheiden. Oder Sie wählen aus einer breiten Auswahl an verschiedenen Lösungen eine kombinierte Variante. Somit kommen sowohl der Duschliebhaber als auch der Badewannen-Typ auf Ihre Kosten.

Frei stehende Badewanne

Freistehende Badewanne benötigen entgegen langläufiger Meinungen nicht mehr Platz als Einbaubadewanne. Einbauwannen haben meistens einen breiteren gefliesten Rand und benötigen daher mehr Platz als eine freistehende Badewanne. Freistehende Badewannen lassen viel Einblick auf den Badezimmerboden und auf alles was hinter der Badewanne liegt. Somit wirkt ein kleiner Raum automatisch größer und freier. Es gibt sie in vielen verschiedenen Bauformen und Stilrichtungen. Von modern über klassisch bis hin zur Retrovariante mit aufwendig gestalteten Füßen. Das heißt Sie entscheiden welche Varianten und Stilrichtigen zu Ihnen und Ihrem Badezimmer passen.

Eine freistehenden Badewanne kann auch an ungewöhnlichen Orten im Haus ein echter Hingucker und eine kleine Wellnessoase werden. Warum nicht Schlafen und Baden kombinieren. Oder eine ungenutzte Gaube im Obergeschoss des Hauses – Baden mit Blick ins Freie! Somit erfüllen freistehenden Badewannen nicht nur den reinen Zweck des Badens, sondern bilden auch besondere Styleobjekte in der Innenarchitektur.

Beispiele frei stehender Badewannen von Duravit

Was kostet mein neues Bad? 

Einbau – Badewanne

Die meisten Badewannen werden heute bei einer Badsanierung eingebaut. Frei stehenden Badewannen kommen häufiger bei sehr großen und hochwertigen Badezimmern zum Einsatz. Der Vorteil von Einbaubadewannen liegt in der individuellen Anpassbarkeit. So kann die Wanne mit den gleichen Fliesen wie die Wand verkleidet werden und sich so optimal in das Bad integrieren. Und wer es ganz extravagant mag, kann z.B. auch seine Badewanne in den Fußboden einlassen. Kurz gesagt den Ideen sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Verschiedene Bauformen von Badewannen:

  • Rechteckige Badewannen
  • Vorwand-Badewannen
  • Sechseck Badewannen
  • Ovale Badewannen
  • Eckbadewannen

Durch diese große Auswahl an Formen und Materialen lassen sich sehr individuelle Lösungen für Ihr Badezimmer entwickeln. Richtigerweise haben wir es bei der Neugestaltung bzw.
Badsanierung immer mit Grenzen zu tun, die meistens in der Raumgröße, Raumbeschaffenheit und dem zur Verfügung stehenden Budget bestehen. Die Kunst liegt darin, bei den
gegebenen Rahmenbedingungen eine optimale Badezimmer-Lösung zu entwickeln und zu bauen. Die Perfekte „Raumlösung“ für kleine Bäder. Durch eine Ablagemöglichkeit für Duschutensilien entsteht gleichzeitig ein komfortabler Sitzplatz in der Badewanne.

Einbau – Badewannen mit und ohne Whirlsystem

Badewanne oder Dusche – oder sogar Beides?

Nicht in jedem Badezimmer ist ausreichend Platz für eine Badewanne und eine Dusche. Häufig geht es daher darum Vor- und Nachteile sowie individuelle Vorlieben abzuwägen. Warum also nicht Beides miteinander kombinieren? Eine Dusch-Badekombination vereint mehrere Funktionen in einem Produkt. Mit einer eingebauten Tür lässt sich die Dusch-Badekombination leicht betreten und als Dusche verwenden. Für die Liebhaber eines Vollbades schließt die Tür absolut Wasserdicht und zuverlässig ab, so dass einem ungetrübten Badevergnügen nichts im Wege steht.

Was wir Ihnen schon immer sagen wollten

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Duravit Shower and Bath

Fragen und Antworten zur Badewanne

Fragt man jemanden nach dem Material einer Badewanne, fallen einem sofort 2 Materialien ein: Emailliertes Stahlblech und Kunststoff (Acryl bzw. Sanitäracryl). Daher ist die Auswahl an Materialien wesentlich umfangreicher. Neben diesen gängigsten Materialien kommt z.B. auch Glas, Keramik; Edelstahl, Mineralguss und auch sogar Holz zum Einsatz. Daraus resultiert
eine umfangreiche Palette an Farbvarianten und auch Haptiken. Jedes Material hat vor und auch Nachteile in der Verwendung als Basismaterial für eine Badewanne. Der häufigste Werkstoff für Badewannen ist heute Kunststoff (Acryl bzw. Sanitäracryl). Kunststoffbadewannen lassen sich in beliebigen Formen herstellen, sind relativ pflegeleicht, haben ein geringes Gewicht, halten die Wassertemperatur gut und sind beim Einsteigen sofort angenehm warm im Gegensatz zur Stahlblechvariante.

Die optimale Größe einer Badewanne richtet sich nach der Körpergröße der badenden Personen und natürlich nach dem zur Verfügung stehen Platz im Badezimmer. Das Standardmaß einer rechteckigen Badewanne ist 170cm x 75cm. Wir bauen häufig größere Badewannen also 180cm oder auch 190cm ein, da die meisten Kunden einen großen Wert auf Komfort und Bequemlichkeit legen. Probieren Sie am Besten die optimale Größe in einer Badausstellung aus. So erleben Sie nicht im Nachhinein eine unschöne Überraschung.

Sie sollten eine freistehende Badewanne problemlos umrunden können, so dass Sie auch von allen Seiten putzen können. Daher muss der Abstand rundherum mind. ca. 50-60cm sein. Je freier die Wanne steht, desto besser wirkt Sie im gesamten Raumkonzept.